Nassau, Bahamas (9.-11.4.)

Am Dienstag bin ich dann, nach einer nicht besonders guten Nacht, früh aufgestanden, um den Shuttle um 8 zum Flughafen zu nehmen.

Bahamasairlines konnten mir nichts hilfreiches anbieten. Ich fragte noch einmal bei american airlines nach, die zumindest Nassau anboten, und bekam zur Antwort, ich könnte nur one way nach Nassau (das war der Stop für Mittwoch) fliegen, wenn ich das Kreuzfahrtticket hatte. Also ging ich zum airport hotel, um für weniger als 10 Minuten Internet und ein paar Seite ausdrucken 6$ zu zahlen. Ich druckte das Ticket und das J1, was ich ohnehin brauchte, um dann auf das Schiff zu gehen.

Ich begab mich erneut zu american airlines und hatte dieses Mal super Glück, denn ich kam an den Schalter einer super nette, hilfsbereiten Frau, die mich davon abhielt diesen Traumurlaub aufzugeben.

Sie sah sich mein Ticket mit den Anlegestellen an und gab mir mehrere Möglichkeiten.

Ich entschied mich für die billigste - 150$ um 2.35 nach Nassau. Ich würde eine Nacht dort übernachten und dann aufs Schiff gehen.

Nachdem ich durch den security check war und an meinem gate auf den Flug wartete, rief ich nochmals die cruise line an, um zu bestätigen, dass ich kommen werde. Da wurde mir dann mitgeteilt, dass das Schiff die Route änderte und erst am Donnerstag in Nassau sein werde. Und erneut stiegen die Tränen in mir auf, doch ich konnte sie stoppen. Ich würde auch alleine Spaß in Nassau haben. Vor dem Flug wurde ich noch einmal ärgerlich. Keiner wollte mein J1 Dokument sehen. Ich brauchte es nicht, um zu den Bahamas zu fliegen!!

Beim Anflug, nach 45-minütigem Flug, verbesserte sich meine Laune bereits, die Bahamas von oben waren so wunderschön. Am Flughafen angekommen kam allerdings die Angst wieder auf - da war noch das Problem mit der Bleibe für zwei Nächte und dem Geld.

Ich nahm ein Taxi nach downtown Nassau zur Touriinfo (es gab weder Bahn noch Bus) für 30$. Der Herr war nicht sehr informativ, er nannte mir lediglich ein Hotel up the street. Es kostete 110$ für eine Nacht und ich fragte die Dame, ob sie in billigeres Hotel kennen würde. Sie erklärte mir das Grand Hotel würde 70$ die Nacht kosten. Das hörte sich für mich sehr gut an. Schließlich war ich von Amerika über 100$ gewohnt und ich befand mich downtown auf den Bahamas...

Ich bekam ein Zimmer, zu dem ich zunächst die Tür nicht öffnen konnte. (dieses Problem hielt noch bis zum nächsten Morgen an, dann hatte ich den Dreh raus.) Das Zimmer war richtig nett. Ich hatte ein kingsizebett und ein Einzelbett, das meine Ablage wurde, so wie einen Fernseher, den ich nicht benutzte, ein Tisch, ein einfaches Bad und einen Balkon!

Ich machte mich frisch, versuchte mich zu sammeln und das Gute in Allem zu sehen und begab mich dann gegen 5 auf die Straßen, um ein wenig durch die Stadt zu schlendern. Mein erster Stop war die library - und ich sage euch, es hat sich gelohnt! Das Gebäude war schon von außen sehr hübsch und niedlich. Doch als ich dann die Treppen hinauflief, überkam mich ein Bild der Perfektion. Ein runder Raum mit Bücherregalen, old fashioned, in der Mitte ein runder Tisch und mir gegenüber an der Wand lehnt ein junges Mädchen in Schuluniform! Ich weiß nicht, ob ihr euch das jetzt vorstellen könnte und vor Allem ob ihr es nachvollziehen könnt, aber dieses Bild werde ich nicht so schnell vergessen! Und in diesem Moment sah ich zum ersten Mal das Gute an meiner Dummheit das J1 Dokument nicht mitgenommen zu haben.

Anschließend machte ich mich auf den Weg zum Fort. Der war schon geschlossen, aber ich konnte trotzdem auf die Stadt hinunter schauen.

Auf dem Markt fand ich eine Schneekugel für 10$ und weil ich doch so arm bin bekam ich sie für nur 5$! Dann regnete es plötzlich ganz stark. Doch nach etwa 10 Minuten war das Ganze schon wieder vorbei und die Sonne kam heraus.

Dann kam die Traurigkeit wieder auf. Die meisten Läden hatten geschlossen, ich hatte nichts zu tun, war allein und stellte mich auf einen Abend alleine im Hotel ein. Doch das änderte sich, als ich noch ein wenig am Strand entlang lief. Donny, ein Einwohner der Insel, der auf dem selben Weg einen Spaziergang machte, sprach mich an und ging mit mir weiter. Da ich noch nicht gegessen hatte, zeigte er mir einen Ort wo er oft hingeht. Er trank Bier, ich aß und wir hatten nette Gespräche. Ich erfuhr auch einige Dinge über die Insel. Z.B. drinking age ist 18, aber kein Mensch fragt nach der ID (wenn du mit Kreditkarte bezahlst musst du sie aber zeigen), deshalb kommen viele junge Amis für spring break auf die Bahamas. Schüler/innen tragen Schuluniformen. Es gibt anderes Geld, aber es ist auch Dollar, sodass man auch mit amerikanischem zahlen kann. Auf der Straße wird links gefahren.

Dann begleitete er mich zurück zum Hotel, wo wir gegen 10 Uhr ankamen. Er erzählte mir, am nächsten Abend sei ein Konzert im Hilton Hotel und lied mich dazu ein. Da ich nichts vorhatte und ohnehin sonst alleine wäre (dachte ich), sagte ich zu.

Nun war mir entgültig klar, dass ich keinen Handyempfang hatte und ich nahm mir vor am nächsten Morgen nach einem Internetcafe zu schauen, um wenigstens den Leuten, die wussten, dass ich nicht auf dem Schiff war, zu schreiben wo ich war.

 

 

Am nächsten Morgen wachte ich mit Sonnenschein und dem Gräusch von Pferdehufen auf. Das Glockenspiel einer Kirchturmuhr spielte die Melodie der deutschen Nationalhymne.

Ich duschte und schnappte mir anschließend die Karte, die ich vom Flughafen mitgenommen hatte, um einzukreisen was ich sehen wollte. Ich wollte so viel wie möglich sehen.

Angefangen beim Fort, der nun offen hatte, sodass ich für 1$ nach oben konnte und einen etwas besseren Ausblick hatte. Außerdem brachte uns der Führer zu dem nahegelegenem Queen's Staircase - wirklich sehr hübsch.

Daraufhing ging es ins Museum of history, was sehr informativ war und zum Balcony House, einem Haus aus den 18th Jahrhundert - sehr, sehr hübsch.

Anschließend ging es zur Art Gallery, die 3$ Eintritt kostete, aber amerikanisiert wie ich bin, hatte ich nur noch meine Kreditkarte und doch kein Bargeld (in Amerika zahlt man alles mit Karte, auch wenn es unter 1$ ist). Nun musste ich feststellen, dass das auf den Bahamas anders läuft. Fast alles wird bar gezahlt. Wie ich später feststellen musste, sogar beim McDonalds wo ich Hoffnung auf Kreditkartenzahlung hatte, da es ja immerhin amerikanisch ist - aber nein, nicht einmal dort!

Nunja, weil ich so arm und mitleiderregend gewirkt haben musste, ließ mich die alte Dame dann umsonst rein. Es waren nur drei kleine Räume und einige sehr schöne Bilder.

Am Ausgang traf ich dann auf eine junges Mädchen, das mich fragte "Where are you from?" auf meine Antwort "From Germany" bekam ich ein "Achso, dachte ich mir doch, dass ich den Akzent kenne. Ich auch." Wir unterhielten uns dann noch ein wenig. Phine ist 24 Jahre alt und machte gerade eine Weltreiste. Sie hat in Amerika angefangen und war seit drei Tagen in Nassau. Auch sie hatte die Karte, die ich hatte, aber ihrer Route ging in die andere Richtung, da sie am anderen Ende von Nassau wohnte und dort angefangen hatte. So war die gemeinsame Stadttour gestrichen, allerdings verabredeten wir uns für 5 Uhr zum Essen.

Als ich dann anschließend alleine die Straße entlang lief, sprachen mich zwei Jungs, die vor einem kleinen Laden saßen an und sagten mir, ich solle auf keinen Fall weiter geradeaus laufen. Außerdem fuhr ein Polizist vorbei, hielt an und sagte mir "Turn around, it's about your security." Ich war ein wenig geschockt, weil ich nach Donnys Erzählungen vom Abend zuvor den Eindruck bekommen hatte, dass Nassau nicht sehr gefährlich ist, doch da ich so gerwarnt wurde, drehte ich um und nahm einen anderen Weg hinunter zum Strand.

Der Strand war sehr, sehr hübsch. Viele kleine Stände mit Getränken und Snacks, wo ich mir leider kein Eis kaufen konnte, weil ja kein Bargeld. Ich habe mich dann auf eine Bank gesetzt und den Ausblick genossen. Die Farbe des Meeres ist dort einfach traumhaft und den Leuchttrum gegenüber auf Paradise Island fand ich total hübsch. Ich schrieb ein paar Postkarten und machte mich dann wieder auf den Weg zum Hotel, um mich umzuziehen - mein neues Kleid von den Bahamas, in das ich micht total verliebt habe ;)

Dann traf ich Phine und wir gingen etwas essen. Anschließend machten wir uns auf den Weg zum Hilton Hotel, doch dort fanden wir weder Donny noch ein Konzert.

Phine, die einfach total cool drauf ist, meint dann, lass uns doch mal reingehen. Also ging es ins Hilton Hotel - groß, elegant, teuer! Wir wollten mit dem Aufzug hoch fahren, doch leider brauchte man dafür eine Karte, also gingen wir in den Hintergarten. Auf einer Wiese vor dem Swimmingpool fanden wir quadratische "Betten" mit Vorhängen - sooo hübsch! - und ließen uns dort erst einmal nieder. Ein Mitarbeiter, der natürlich dachte, wir wohnen dort, brachte uns Kissen - da sagen wir natürlich nicht nein.

Ich sage euch, ich liebe Phine. Sie ist genau das was ich hier an Freundin vermisse - einfach total cool drauf und man könnte alles mit ihr machen. Kein "Ach nö, das ist doch peinlich" oder "Wenn uns jemand erwischt" - sie lebt einfach!

Nach ein paar Minuten gingen wir dann zu Phines Hotel, damit sie sich umziehen konnte, denn sie wollte zu einer Bar, damit ich Alkohol trinken konnte, weil es geht ja gar nicht, dass ich nicht trinke...

Wir gingen dann zu Senor Frog, direkt am Wasser und tranken einen Cocktail. Wir redeten und redeten, gingen zwischen durch kurz raus ans Wasser, tranken einen zweiten Cocktail - super lecker und bekamen free Natchos und einen shot Tequila auf's Haus. Am anderen Ende des Ufers konnten wir ein Feuerwerk sehen.

Dann unterhielten wir uns lange mit David, einem Bahamian. Es war soooo interessant, seine ganze Lebenseinstellung und seine Denkensweise - unglaublich und hat mich definitiv zum Nachdenken gebracht.

David brachte mich dann gegen 3am zurück zum Hotel. Ihr könnte mir glauben, nie im Leben hätte ich die Begegnung mit diesem Mädchen missen wollen!

 

 

Am Donnerstag war ich dann um kurz nach 7 auf (Ja, vier Stunden Schlfaf *stöhn*), da das Schiff um 8 ankommen sollte und ich sofort einchecken wollte, um die Exkursion nicht zu verpassen. Ich wusste, dass sie dann noch ein wenig Papierkram erledigen müssen bevor ich einchecke, aber ich wollte trotzdem früh da sein, um sofort drauf zu können. Der Mann dort hat mir dann gesagt eine halbe Stunde. Also habe ich mein Buch geschnappt und gewartet. Daraus wurde dann eine Stunde. Als ich dann um 9 endlich mal mit so einem kleinen Autolein zum Schiff gefahren wurde, musste ich durch security und dann noch ewig warten und Zeugs ausfüllen, bis 10 Uhr.

Zu meiner Exkursion wäre es ursprünglich um 9.20 los gegangen. Somit konnte ich das Treffen mit Mélissa dort vergessen, denn Atlantis ist riesig.

Ich rasste dann in unsere Kabine, stellte meinen Koffer ab und ging zum Treffpunkt. Ich war jetzt in der 10.20 Gruppe. Dann war warten angesagt, bis ich mein Ticket bekam und wir zum Bus liefen, der uns über die Brücke zu Paradise Island und vor das Atlantis brachte. Dann sind wir dort noch mit der Gruppe gelaufen, bis sich jeder in der riesen Anlage zurecht gefunden hat und wusste wo er hin musste.

Ich war dann also in diesem riesigen Wasserpark ganz alleine mit der einzigen Information, dass ich um 1.05 am Dolphine Cay sein musste. Mélissa zu finden war bei dieser Größe unmöglich. (Ihr Handy hatte ebenfalls keinen Empfang.) Also habe ich mich erste einmal umgezogen und mein Zeug in ein Schließfach (für 9$) untergebracht. Ich befand mich in einem Wasserpark mit vielen Pools, Wasserrutschen und Wasserbahnen. Bis ich mich zurecht gefunden hatte, war es schon kurz nach 11. Ich bin dann in die Wasserbahn mit Tube, die langweilig war, weil zu langsam und zwei Rutschen gerutscht. Darunter die Rutsche, die durch den shark tank führt. Das war schon ganz cool. Man war dann in so einer "Röhrenrutsche" und sah um sich herum Haie schwimmen. Hier ging es dann in Schwimmanzüge, Taucherbrille mit Schnörchel und ready for the dolphin encounter. Zunächst ging es ans Foto machen und ich kam mir vor wie bei einem Fotoshooting und hatte das Gefühl, dass es nicht mehr um das Tier geht (im Nachhinein freue ich mich aber sehr über die schönen Bilder). Wir gingen mit einer Gruppe von 6 Leuten ins Wasser und uns wurde ein Trainer und ein Delfin zu geordnet.

Dann habe ich mich auf den Weg zum Dolphin Cay gemacht wo ich auf Mélissa traf.

Der Reihe nach durften wir den Delfin dann umarmen, küssen und ihm einen Fisch geben.

Dann ging es ans Schwimmen. Wir setzten unsere Tauerbrillen auf und bekamen eine Art Motor in die Hand. Hier mussten wir nur auf einen Knopf drücken und konnten uns dann ohne zu schwimmen durchs Wasser "ziehen" lassen. Neben uns schwamm der Trainer mit dem Delfin. Nach ein paar Minuten gaben wir unsere Motoren wieder ab und bekamen stattdessen ein Schwimmbrett. Nun legten wir uns der Reihe nach auf das Brett und der Delfin schubste uns an einem Fuß durchs Wasser. Kurz vor dem anderen Ende des "Beckens" wurde er schneller bis er dann zur Seite sprang.

Es war definitiv eine Erfahrung wert und die Zeit zu kurz!

Anschließend begaben wir uns in den Giftshop, um unsere Fotos zu kaufen. Dort konnte man dann leider nicht einfach Einzelbilder kaufen. Nein, man musste ein package kaufen und das kostete von 70$ bis 249$ - die spinnen doch echt! Nachdem man schon so viel Geld für diese halbe Stunde mit dem Delfin bezahlt hat. Im package hatte man dann noch lauter so Zeug wie Bilderrahmen oder Fotobuch, aber hallo, ich wollte einfach nur die Fotos! Das war dann nur möglich mit dem billigsten package, für 70$ bekamen wir dann drei kleine Fotos und zwei große. Wir kaufen es gemeinsam und bekamen dann noch eines umsonst, sodass wir jetzt beide drei haben.

Anschließend ging es noch ein wenig in den Wasserpark. Nach einigem Hin- und Her traute ich mich dann doch die bekannteste Rutsche zu rutschen. Die Rutsche, die auf allen Fotos und Broschüren zu sehen ist, da habe ich mir schon gedacht, dass ich die noch machen muss. Die große Angst lag darin, dass sie einfach nur sausteil war. So steil, dass man fast gestanden und nicht mehr gelegen ist. Diese Rutsche ging durch den selben shark tank wie die andere.

Nun gut, ich habe es gewagt - eine Sekunde geschrieen und eine weiter Sekunde später war es vorbei. Von Haien habe ich nicht annähernd etwas gesehen. Es ist so steil, dass wenn man unten ankommt so viel Wasser aufkommt, dass man nichts als Wasser sieht. Also nichts mit Haien. Aber ich habe es getan.

Es hat dann nur noch für ein weiteres Mal die weniger steile shark Rutsche mit Tube und eine weitere Rutsche gereicht, dann mussten wir schon wieder gehen, um mit dem letzten Bus um 5 zurück zu fahren. Um halb 6 waren wir auf dem Schiff, dass dann gegen 6 losfuhr.

Walking up the stairs to our cabine I just got this feeling - Here I am at home! Ich muss später einfach auf dem Schiff arbeiten. Es fühlt sich einfach so an, als wäre das wo ich hingehöre.

Wir sind dann als das Schiff losgefahren ist, hoch an die railing und ich habe mich von meiner Insel verabschiedet ;)

Dann ging es erst einmal essen - wo kann man das besser als auf einem Schiff? Sooo viel Essen! ;) Es gab kein Gängemenü wie auf der Mona Lisa, sondern ein Büffet mit vielem verschiedenem, darunter Wassermelonen - yay, hatte ich schon so lange nicht mehr.

Wir sind dann noch ein wenig nach draußen und haben die Sonne angeschaut, dann bin ich noch ein wenig über das Schiff gelaufen. Gott, es war soooo riesig und es gab echt ALLES - Basketballfeld, Tennis, Swimminpool, Whirpool, Giftshop, Fotoshop, Internetcafe, Kasino, Teenieroom, Theatersaal, Restaurants, Bars...

Um 9 sind wir dann in den zweistöckigen Theatersaal zu "VEGAS - The Show". Es wurden Lieder gesungen und getanzt - super, beeindruckend gut getanzt!

Um 11 bin ich dann totmüde ins Bett gefallen.

 

Fazit: Ja, ich hatte meine Tiefen und Momente, in denen ich nur noch nach Hause wollte, aber im Endeffekt war es alles gut so wie es war. Ich konnte Nassau besichtigen, was ich ansonsten nicht gekonnt hätte, und ich liebe die Stadt. Ich habe Menschen getroffen, die ich nicht missen wöllte, denn es hat so gut getan, mir total geholfen und wir hatten super gute Gespräche.

Vielleicht hatte der "Missionär" doch Recht behalten. (Abgesehen von dem vielen Geld, dass ich unnötig ausgegeben habe.)

 

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